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Über 10 Jahre lang, von 1992 bis 2003, wurden alle europäischen Nissan-Modelle im Nissan Design Center in München entworfen, das im Januar 2003 nach London, dem Herzen der europäischen Designindustrie, umgezogen ist. Im März 2003 wurde der neue Nissan Micra mit dem European Automotive Design Award 2003 ausgezeichnet. Im Jahr 2002 transportierte Nissan 2.761.375 Fahrzeuge, 10,5 % mehr als 2001. Auf dem Inlandsmarkt in Japan produzierte das Unternehmen 1.444.314 Fahrzeuge vom Band, 13,5 % mehr als im Vorjahr. Die Pkw-Produktion im Ausland stieg um 7,5 % auf 1.317.061 Einheiten.

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ACHIEVEMENTS IN EUROPE Nissan's achievements in vehicle design, engineering, manufacturing, distribution, sales and aftersales services place it at the center of the European automotive industry. Nissan has been operating in Europe for many years. Investments made in production, research, design, sales of vehicles, and training of personnel have enabled Nissan to provide European buyers with vehicles and services that best suit their needs.

Der weltweit erste Gummireifen wurde von dem Engländer Robert William Thomson hergestellt. Im Patent Nr. 10990 vom 10. Juni 1846 heißt es: „Das Wesen meiner Erfindung besteht in der Verwendung elastischer Lagerflächen um die Felgen der Wagenräder herum, um die zum Ziehen von Wagen erforderliche Kraft zu verringern und dadurch die Bewegung zu erleichtern und Reduzierung von Geräuschen, die sie erzeugen, wenn sie sich bewegen.“ Das Patent von Thomson ist auf einem sehr hohen Niveau geschrieben. Sie skizziert das Design der Erfindung sowie die für ihre Herstellung empfohlenen Materialien. Der Reifen wird auf ein Rad mit Holzspeichen gelegt, das in ein hölzernes Mittagessen eingesetzt ist, das mit einem Metallreifen gepolstert ist. Der Reifen selbst bestand aus zwei Teilen: dem Schlauch und der Außenhülle. Die Kammer bestand aus mehreren Schichten Leinwand, die auf beiden Seiten mit Naturkautschuk oder Guttapercha in Form einer Lösung imprägniert und beschichtet waren. Die äußere Hülle bestand aus Lederstücken, die durch Nieten verbunden waren. Thomson rüstete die Besatzung mit Lufträdern aus und führte Tests durch, indem der Schub der Besatzung gemessen wurde. Tests haben eine Verringerung der Traktionskraft von 38 % auf Schotterpflaster und 68 % auf Schotterpflaster gezeigt. Besonders hervorzuheben sind Geräuschlosigkeit, Fahrkomfort und Laufruhe des Wagens auf neuen Rädern. Die Testergebnisse wurden am 27. März 1849 im Mechanics Magazine zusammen mit einer Zeichnung des Wagens veröffentlicht. Man konnte festhalten, dass eine großartige Erfindung erschienen war: zu einer konstruktiven Umsetzung durchdacht, durch Tests bewiesen, bereit für Verbesserungen. Leider war damit Schluss. Es gab niemanden, der diese Idee aufgegriffen und zu akzeptablen Kosten zur Serienreife gebracht hat. Nach Thomsons Tod im Jahr 1873